– 15 Beobachtungen aus meinem normalerweise duftenden Alltag
Düfte sind für mich wie kleine, unsichtbare Helfer: Sie begleiten mich durch den Tag, schenken mir Energie, Ruhe, Inspiration oder Reinigung – je nachdem, was ich gerade brauche.
Seit Jahrzehnten gehört das Räuchern und die Aromatherapie zu meinem Alltag. das ist beides für ich so selbstverständlich geworden wie Essen und Trinken.
Doch es passiert auch manchmal, dass ich nicht dazu komme. Manchmal, weil der Tag einfach zu voll ist. Manchmal, weil ich unterwegs bin. Und manchmal, weil ich es – wie jeder – einfach vergesse, mir bewusst Zeit dafür zu nehmen.
Und genau dann bemerke ich, wie sehr mir der Duft fehlt.
Hier sind meine 15 ganz persönlichen Beobachtungen aus einem Alltag ohne Rauch und Aroma:
1. Die Luft fühlt sich schwerer an
Auch wenn die Räume sauber sind, fehlt dieses klare, frische Gefühl, das mein Räucherwerk oder meine ätherische Öle hinterlassen.
2. Stimmungen halten sich länger – auch die unangenehmen
Ein Tropfen der Duftmischung Frische Luft in meinen Vernebler oder ein Sprühstoss vom Raumspray Frische Luft oder die reinigend Räuchermischung Bergluft kann so leicht den Raum reinigen und somit die Stimmung heben, aber ohne bleibt sie oft „schwer“.
3. Ich bin ganz schön reizbarer
Düfte helfen mir, Stress abzubauen. Fehlen sie, steigt meine innere Anspannung ganz schön schnell.
4. Koch- oder Alltagsgerüche verschwinden langsamer
Vor allem in der Küche oder nach einem langen Tag riecht es einfach „nach gestern“, also so abgestanden…..
5. Ich verliere schneller den Fokus
Bestimmte Düfte wie Rosmarin oder Zitrone bringen meinen Kopf in Schwung – ohne sie lasse ich mich leichter ablenken.
6. Ich mache weniger Pausen
Mein Räucherritual oder das bewusste Einatmen eines ätherischen Öls sind kleine Auszeiten. Fehlen sie, rausche ich oft einfach durch den Tag.
7. Ich fühle mich weniger geerdet
Harze, Hölzer und Wurzelöle schenken mir Stabilität. Ohne sie bin ich mehr „im Kopf“ und weniger im Körper.
8. Mein Schlaf leidet
Ohne entspannende Düfte wie Lavendel oder einer Mischung wie schlaf wohl oder sanftes Abendräuchern mit Träume & Visionen fällt mir das Abschalten schwer. Es gibt noch viele mehr. Gerne könnt ihr mich hierzu anschreiben oder direkt im Laden nachfragen.
9. Ich nehme meine Umgebung weniger bewusst wahr
Düfte sind für mich ein Anker ins Hier und Jetzt. Fehlen sie, passiert vieles im Autopilot.
10. Die Kreativität fließt langsamer
Düfte inspirieren mich. Ohne Sie bin ich weniger kreativ und weniger einfallsreich.
11. Jahreskreisfeste oder besondere Tage wirken „flacher“
Ohne Duft und Rauch fehlt ein Teil der festlichen, magischen Stimmung.
12. Körperliche Verspannungen sind deutlicher spürbar
Wärmende oder entspannende Mischungen fehlen meinem Körper spürbar.
13. Ich bin weniger motiviert zu lüften
Mit Duft freue ich mich auf frische Luft – ohne riecht es einfach nur nach „Alltag“!
14. Ich bin weniger verbunden mit der Natur
Pflanzendüfte holen mir die Natur ins Haus. Ohne fehlt dieser Kontakt. Und wenn man den ganzen Tag in geschlossenen Räumen arbeitet, sind Düfte extrem wichtig.
15. Ich vermisse einfach die Umarmung des Duftes
Dieser Moment, wenn der Rauch oder sich ein Aroma im Raum entfaltet – er fehlt mir jedes Mal.
Mein Fazit
Für mich sind Räuchern und Aromatherapie keine Luxus-Extras, sondern Teil meiner Lebensqualität. Sie schenken mir Klarheit, Erdung, Leichtigkeit und Freude – und wenn sie fehlen, merke ich das einfach. Und ganz wichtig: Ich räuchere das ganze Jahr durch! Viele beschränken sich auf die Raunächte oder eben die dunkle Jahreszeit. Nein, das ist Quatsch, man räuchert selbstverständlich das ganze Jahr über. Alles hierzu erfahrt ihr in einem meiner Kurse oder auch im Laden.
Vielleicht erkennst du dich in manchen Beobachtungen wieder. Und falls dein Alltag gerade „duftfrei“ ist – vielleicht ist das genau der richtige Moment, den Rauch wieder aufsteigen zu lassen, ein ätherisches Öl zu öffnen oder ein Sprühstoss Deinen Lieblingssprays zu verbreiten.
Denn manchmal sind es genau diese kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.
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